

Weingut Forster - Dornfelder trocken 2019
Rebsorte: DornfelderAnbauregion | Nahe - Deutschland |
Weingut | Weingut Forster |
Weinart | Rotwein |
Geschmack | Trocken |
Weinstil | fruchtig, unkompliziert, kraftvoll, aromatisch |
Alkohol | 13% |
Qualitätsstufe | Gutswein |
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage, Lagerbestand 8 Flaschen
Aromen und Geschmack: Tiefdunkles Purpurrot mit Aromen von schwarzen Kirsche und Brombeeren. Im Geschmack offenbart sich ein ganzes Potpourri aus roten und schwarzen Beerenfrüchten bei einem kraftvollen Körper und harmonisch eingebundener Säure. Rund, saftig und mit viel Trinkfluss ausgestattet ist der Dornfelder von Forster ein Allrounder auf erstaunlich hohem Niveau.
Speisenbegleitung: Mittelkräftige Fleischgerichte, Grillspeisen, sowie ein gutes Steak passen zum Wein, der auch als Solist immer eine gute Figur macht.
Auszeichnungen:

Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.

Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
Zum WinzerArtikelnummer | DWF0319 |
Alkohol | 13% |
Restzucker | 0,1 g/l |
Säure | 5,2 g/l |
Trinktemperatur | 16-18 Grad |
Lagerfähigkeit | 2024+ |
Verschluss | Kork |
Allergene | Sulfite |
Bio | Ja |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-039, Deutsch Landwirtschaft |
Besonderheiten | vegan |

Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
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