

Weingut Forster - Forsters Cuvée weiss & fruchtig 2020
Rebsorte: Kerner, RieslingAnbauregion | Nahe - Deutschland |
Weingut | Weingut Forster |
Weinart | Weißwein |
Geschmack | Halbtrocken |
Weinstil | fruchtig, unkompliziert, mittelkräftig, aromatisch |
Alkohol | 11% |
Qualitätsstufe | Gutswein |
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage, Lagerbestand > 12 Flaschen
Aromen und Geschmack: Helles Goldgelb im Glas mit intensiv fruchtiger Nase nach reifen Nektarinen, Weinbergspfirsich und etwas Maracuja. Am Gaumen wirkt der Wein sehr weich und harmonisch ausgeglichen mit einer feinherben Würzigkeit. Intensiv fruchtbetonte Aromen wie gelbe Birne, Mango und wiederum reife Nektarine zu der sich feine Limettenaromen gesellen und dem Weine die nötige Frische verleihen. Unkomplizierter Wein für die Liebhaber feinherber & halbtrockener Weine, mild & fruchtig!
Speisenbegleitung: Solo am Abend oder zu würzigen Gerichten oder asiatischen Speisen
Auszeichnungen:

Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.

Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
Zum WinzerArtikelnummer | DWF0720 |
Alkohol | 11% |
Trinktemperatur | 8-10 Grad |
Lagerfähigkeit | 2024+ |
Verschluss | Schraubverschluss |
Allergene | Sulfite |
Bio | Ja |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-039, Deutsch Landwirtschaft |

Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
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