Grauburgunder Reserve

Weingut Forster - Grauburgunder Reserve 2023

Rebsorte: Grauburgunder
AnbauregionNahe - Deutschland
WeingutWeingut Forster
WeinartWeißwein
GeschmackTrocken
Weinstilwürzig, wenig Säure, kraftvoll, mineralisch
Alkohol13,5%
QualitätsstufeOrtswein
18,90 € *
0.75 l Flasche (25,20 € * / 1 l)

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versandkosten

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Beschreibung

Strukturierter Reserve-Grauburgunder mit Holzausbau 

Die lebendigen Böden aus der seit über 30 Jahren betriebenen ökologischen Bewirtschaftung sind die Basis für die eigenständigen Weine von Vater Georg und Sohn Johannes Forster. Typisch für die Region Nahe ist die Vielfalt der verschiedenen Bodenarten. Der Grauburgunder Reserve stammt aus der vom roten Schiefer dominierten Einzellage Burg Layer Rothenberg. Der verwitterte Devonschiefer verleiht dem Wein einen ferinwürzigen Schmelz und eine spezifische Mineralität. Gelesen werden die Tauben per Hand und werden im Nachgang im 500-Liter Holzfass langsam vergoren. Dort durchläuft er auch den biologischen Säureabbau (BSA), was den typischen Stil dieses Weines mit seiner unheimlichen Schmelzigkeit untermauert. Ganze 12 Monate darf der Grauburgunder im Fass langsam reifen bevor auf die Flasche gefüllt wird.  

Kraftvoll, cremig, intensive Burgunder-Würze

Strahlend glänzendes Goldgelb mit Aromen von getrockneten Früchten sowie reifen tropischem Obst welches eingebunden ist in die nussig-holzigen Noten. Am Gaumen viel Zug und Druck mit mundfüllendem Charakter. Maracuja, Passionsfrucht aber auch Ananas und Orangenzesten spielen Pingpong am Gaumen. Deutliche Burgunder-Würze mit feiner Note von Akazienhonig im Finish. Kraftvoll, schmelzig mit harmonisch eingebundener Säure und feinen Gerbstoffen, die dem Wein noch einige Jahre Potential geben.

Kulinarische Ideen

Empfehlungen der Weinvertikale

Rosa gebratenes Schweinefilet mit Nuss-Kräuterkruste oder Geräucherte Forelle mit Selleriepüree sowie Wildgeflügel mit Polenta

Vegetarische Gerichte

Pasta mit frisch gehobeltem Trüffel

Regionaltypische Ideen vom Winzer

Kalbssteak mit Süßkartoffel oder gebratener Polenta mit Pilzen und Kürbis

Auf den Punkt gebracht

Kraftvoller Grauburgunder abseits vom Mainstream mit intensiver Burgunder-Würze. Sehr cremiger Stil mit weicher Säure und feinen süßen Honignoten im Finish, der vor allem als Speisebegleiter eine tolle Figur macht und in der Flasche auch noch wunderbar 5 Jahre reifen kann. Anspruchsvoller Grauburgunder der gehobenen Klasse!

Weingut Forster

Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.

Vinifikation
Terroir: Einzellage - Burg Layer Rothenberg mit verwitterten Rotschieferböden aus dem Devon, die bestens für Grauburgunder und Riesling geeignet sind und den Weinen ihre charakterliche Mineralität und feinschmelzige Würze verleihen.
Ausbau: Handlese mit nachfolgender kühler Vergärung im neuen 500l-Fass und anschließender Reifung für 12 Monate darin.

Weingut Forster

Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.

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Details
ArtikelnummerDWF0623
Alkohol13,5%
Restzucker3,4 g/l
Säure4,6 g/l
Trinktemperatur10-12 Grad
Lagerfähigkeit2030
VerschlussKork
AllergeneSulfite
BioJa
KontrollstelleDE-ÖKO-039, Deutsch Landwirtschaft
Besonderheitenvegan
Abfüller/Inverkehrbringer: Weingut Forster, Burg-Layer-Str. 20, 55452 Rümmelsheim

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Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.

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